Ersetzt die Cloud konventionelle Datenträger?
Dieser Artikel soll Aufschluss über Vor- und Nachteile der Verwendung von Cloud-Servern geben und informieren, inwieweit sich das Internetnetzwerk von einer herkömmlicher Vernetzungsmethode unterscheidet.
Einen physischen Datenträger verwenden
Wer kennt es nicht, ein wichtiger Termin steht an und man muss noch kurz die letzte Daten-CD fertig brennen, den USB-Stick beschreiben, die externe Festplatte abstöpseln oder die Daten ins Arbeitsintranet schicken. Mobile Datenträger existieren seit den 90er Jahren in unserem Alltag und finden vielseitige Verwendung, obwohl sie auch als Problemherd gesehen werden können.
Allein das Beschreiben von externen Datenträgern bringt schon eine Palette an Problemen mit sich. Die CD-Rom, die man vielleicht nur zur Hälfte beschrieben hat, lässt sich nicht erneut verwenden, da sie dem falschen Format angehört. Der USB-Stick, der sich so bequem überall nutzen lässt, wird nicht erkannt oder benötigt dank USB 1.0 Stunden, um die Daten zu übertragen.
Selbst das Intranet als nicht physische Vernetzungsmethode des Arbeitscomputers ist ab und an von Datenabbrüchen geplagt und im Extremfall geht der Datentransfer verloren und muss neu begonnen werden, gerade bei größeren Dateien kann dies zur Geduldsprobe werden.
Die ist zwar nur eine Auswahl an häufig auftretenden Problemen, jedoch soll das Charakteristikum von konventionellen Übertragungsmethoden dargestellt werden.
Abhilfe schafft die Cloud
Erlösend für die vielen Probleme scheinen die Millionen Cloud Server zu sein, die sich seit einigen Jahren im Internet tummeln. Eine kurze Registrierung genügt meist und man verfügt über mehrere Gigabyte Speicherplatz, auf dem sich beliebig Dateien abspeichern, versenden und an anderen Orten wieder abrufen lassen. Die einfache Handhabung vieler Cloud Dienste ermöglicht auch unerfahrenen Benutzern einen leichten Umgang mit ihren Daten, per Drag and Drop können die meisten Aufgaben bewerkstelligt werden.
Offenlegung der Daten
Der Nachteil im Benutzen von Cloud-Diensten besteht in der Aufgabe von Privatsphäre und gestiegener Transparenz der Benutzer. Die AGBs der Cloud-Provider beinhalten oft Phrasen zum Scannen von Inhalten, im Zweifelsfall berechtigen sie sogar zur Löschung von Daten. Auch wenn Benutzer dieser Gefahr nur theoretisch ausgeliefert sind, existiert immer die Möglichkeit, dass der Cloud-Dienst abgeschaltet wird, abstürzt oder die Daten sogar Hackern zum Opfer fällt. Bis heute gelten die großen Cloud-Dienste jedoch als sicher und verfügen über durchgehende Verfügbarkeit, so dass sie eigentlich ohne Risiko oder Gewissensbisse verwendet werden können.
Abschließend zeigt sich, dass sowohl die altmodischen Datenträger, wie auch die neuen Internetdienste zum Transfer von Daten geeignet sind und dass es nach wie vor keine Methode gibt, die in ihren Vorzügen überwiegt, somit kommt es also auf den persönlichen Geschmack des Benutzers an.n hier klicken .
Dieser Artikel soll Aufschluss über Vor- und Nachteile der Verwendung von Cloud-Servern geben und informieren, inwieweit sich das Internetnetzwerk von einer herkömmlicher Vernetzungsmethode unterscheidet.
Einen physischen Datenträger verwenden
Wer kennt es nicht, ein wichtiger Termin steht an und man muss noch kurz die letzte Daten-CD fertig brennen, den USB-Stick beschreiben, die externe Festplatte abstöpseln oder die Daten ins Arbeitsintranet schicken. Mobile Datenträger existieren seit den 90er Jahren in unserem Alltag und finden vielseitige Verwendung, obwohl sie auch als Problemherd gesehen werden können.
Allein das Beschreiben von externen Datenträgern bringt schon eine Palette an Problemen mit sich. Die CD-Rom, die man vielleicht nur zur Hälfte beschrieben hat, lässt sich nicht erneut verwenden, da sie dem falschen Format angehört. Der USB-Stick, der sich so bequem überall nutzen lässt, wird nicht erkannt oder benötigt dank USB 1.0 Stunden, um die Daten zu übertragen.
Selbst das Intranet als nicht physische Vernetzungsmethode des Arbeitscomputers ist ab und an von Datenabbrüchen geplagt und im Extremfall geht der Datentransfer verloren und muss neu begonnen werden, gerade bei größeren Dateien kann dies zur Geduldsprobe werden.
Die ist zwar nur eine Auswahl an häufig auftretenden Problemen, jedoch soll das Charakteristikum von konventionellen Übertragungsmethoden dargestellt werden.
Abhilfe schafft die Cloud
Erlösend für die vielen Probleme scheinen die Millionen Cloud Server zu sein, die sich seit einigen Jahren im Internet tummeln. Eine kurze Registrierung genügt meist und man verfügt über mehrere Gigabyte Speicherplatz, auf dem sich beliebig Dateien abspeichern, versenden und an anderen Orten wieder abrufen lassen. Die einfache Handhabung vieler Cloud Dienste ermöglicht auch unerfahrenen Benutzern einen leichten Umgang mit ihren Daten, per Drag and Drop können die meisten Aufgaben bewerkstelligt werden.
Offenlegung der Daten
Der Nachteil im Benutzen von Cloud-Diensten besteht in der Aufgabe von Privatsphäre und gestiegener Transparenz der Benutzer. Die AGBs der Cloud-Provider beinhalten oft Phrasen zum Scannen von Inhalten, im Zweifelsfall berechtigen sie sogar zur Löschung von Daten. Auch wenn Benutzer dieser Gefahr nur theoretisch ausgeliefert sind, existiert immer die Möglichkeit, dass der Cloud-Dienst abgeschaltet wird, abstürzt oder die Daten sogar Hackern zum Opfer fällt. Bis heute gelten die großen Cloud-Dienste jedoch als sicher und verfügen über durchgehende Verfügbarkeit, so dass sie eigentlich ohne Risiko oder Gewissensbisse verwendet werden können.
Abschließend zeigt sich, dass sowohl die altmodischen Datenträger, wie auch die neuen Internetdienste zum Transfer von Daten geeignet sind und dass es nach wie vor keine Methode gibt, die in ihren Vorzügen überwiegt, somit kommt es also auf den persönlichen Geschmack des Benutzers an.n hier klicken .