Der Begriff des Cloud-Computing ist seit Anfang des
Computerzeitalters
ein prägender Begriff für die schiere Menge an Informationen, die in einem
Rechensystem verarbeitet wird.
Für viele damalige (und einige der heutigen) Betrachter steht der Computer als Sinnbild für ein Rechenzentrum,
welches als schwer zu begreifen oder zu verstehen gilt.
Um Einigen dieser Verständnisprobleme auf die Spuren zu kommen,
soll dieser Artikel eine kurze Einführung in die Welt der Cloud-Server bieten und über aktuelle Möglichkeiten informieren.
Der Anfang
In den 80er und 90er Jahren verlief die Computerwelt so einfach, Input hier rein, Output dort raus. Informationen wurden eingegeben, verarbeitet und ausgegeben. Doch was haben nun Wolken und Cloud Server damit zu tun?
Ganz einfach! Denn das Prinzip bleibt bestehen, Daten, die Sie Zuhause eingeben und auf Ihren Webspace speichern, werden vom Cloud-Server abgespeichert und bleiben für Sie auch an anderen Orten erreichbar. Also, Input hier, Output dort! Das Prinzip bleibt also erhalten, nur das „Ihr Computer“ diesmal der Server des Webproviders ist, der ihre Daten verarbeitet.
Cloud-Server
Da dieser Server jedoch nun nicht nur Ihre Daten, sondern alle, von Kunden des Anbieters gespeicherten Daten verwaltet, listet und aufbereitet, entsteht erneut das Bild eines unüberschaubaren Rechenzentrums – einer Cloud. Wie groß diese Cloud ist, wie viel Platz davon Ihnen gehört und wie schnell Sie auf Ihre Daten zugreifen können, hängt sowohl von den Ressourcen des Providers (diesmal echte Rechenparks), also auch von Ihren Vertragskonditionen ab. Meistens gibt es bestimmte Volumina zum buchen, die dann bequem von Computern, Smartphone, Fernsehgeräten oder anderen Endgeräten abrufbar sind.
Wie geht es weiter?
Aktuelle Entwicklungen zeigen eine Vielzahl von Angeboten, die das Auslagern der Daten auf Webserver sehr attraktiv machen. Auch die immer währende Verfügbarkeit ist ein attraktiver Anreiz, seinem Unternehmen die privaten Daten anzuvertrauen.
Welche Dimensionen diese Entwicklung noch annehmen kann, ist nicht bekannt, aber vielleicht steht es bereits irgendwo in der Cloud!
ein prägender Begriff für die schiere Menge an Informationen, die in einem
Rechensystem verarbeitet wird.
Für viele damalige (und einige der heutigen) Betrachter steht der Computer als Sinnbild für ein Rechenzentrum,
welches als schwer zu begreifen oder zu verstehen gilt.
Um Einigen dieser Verständnisprobleme auf die Spuren zu kommen,
soll dieser Artikel eine kurze Einführung in die Welt der Cloud-Server bieten und über aktuelle Möglichkeiten informieren.
Der Anfang
In den 80er und 90er Jahren verlief die Computerwelt so einfach, Input hier rein, Output dort raus. Informationen wurden eingegeben, verarbeitet und ausgegeben. Doch was haben nun Wolken und Cloud Server damit zu tun?
Ganz einfach! Denn das Prinzip bleibt bestehen, Daten, die Sie Zuhause eingeben und auf Ihren Webspace speichern, werden vom Cloud-Server abgespeichert und bleiben für Sie auch an anderen Orten erreichbar. Also, Input hier, Output dort! Das Prinzip bleibt also erhalten, nur das „Ihr Computer“ diesmal der Server des Webproviders ist, der ihre Daten verarbeitet.
Cloud-Server
Da dieser Server jedoch nun nicht nur Ihre Daten, sondern alle, von Kunden des Anbieters gespeicherten Daten verwaltet, listet und aufbereitet, entsteht erneut das Bild eines unüberschaubaren Rechenzentrums – einer Cloud. Wie groß diese Cloud ist, wie viel Platz davon Ihnen gehört und wie schnell Sie auf Ihre Daten zugreifen können, hängt sowohl von den Ressourcen des Providers (diesmal echte Rechenparks), also auch von Ihren Vertragskonditionen ab. Meistens gibt es bestimmte Volumina zum buchen, die dann bequem von Computern, Smartphone, Fernsehgeräten oder anderen Endgeräten abrufbar sind.
Wie geht es weiter?
Aktuelle Entwicklungen zeigen eine Vielzahl von Angeboten, die das Auslagern der Daten auf Webserver sehr attraktiv machen. Auch die immer währende Verfügbarkeit ist ein attraktiver Anreiz, seinem Unternehmen die privaten Daten anzuvertrauen.
Welche Dimensionen diese Entwicklung noch annehmen kann, ist nicht bekannt, aber vielleicht steht es bereits irgendwo in der Cloud!